T H E M E N C A M P

Hammer, Meißel, Mosaik

09. – 14. August 2021

In diesem Themencamp begegnest du spannenden und innovativen Ideen im Handwerk und in der Baubranche. Davon inspiriert stellst du einzigartige Werkstücke her und lernst dich selbst besser kennen.

 

Wo findet es statt?

Das Themencamp findet in der Jugendherberge Dresden-Radebeul statt. Gelegen zwischen Weinhängen und Elbe vor den Toren Dresdens, bietet sie den perfekten Ort für unser 6-tägige Camp. Hier gehts zur Website.

Wer macht es?

Der Valtenbergwichtel e.V. macht Jugendarbeit im Landkreis Bautzen und unterstützt Kinder & Jugendliche dabei, sich zu orientieren und ihren Weg im Leben zu finden.

Was musst du wissen?

An dem Themencamp können alle Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren teilnehmen, die sich für Themen und Berufe im Bereich Handwerk & Wohnen interessieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme inklusive Übernachtung und Verpflegung ist kostenlos. Wir übernehmen außerdem bis zu 20,00 € deiner Fahrtkosten.

Hammer, Meißel, Mosaik

Das erwartet dich

Dass Handwerk nicht nur goldenen Boden hat, sondern auch voller toller Ideen für eine klima- und umweltgerechtere Zukunft steckt, wirst du in unserem Themencamp schnell merken.

Einige dieser innovativen Ansätze lernst du bei Betriebserkundungen kennen, andere probierst du selbst aus. Gleich in mehreren Workshops fertigst du mit unterschiedlichen Materialien einzigartige Werkstücke, mit denen du deine Freund*innen und deine Familie überraschen dürftest. Dabei erfährst du, wie Nachhaltigkeit mit wenigen Handgriffen auch in der eigenen Wohnung funktionieren kann und wie in der Baubranche schon vor dem Hausbau Ressourcen geschont werden können.

Deine handwerklichen Fertigkeiten dürften im Laufe des Camps also deutlich gestärkt werden. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmer*innen baust du schließlich sogar ein Floß, während du im Selbstreflexions-Workshops vor allem dich selber besser kennenlernst. Mädchen* sind übrigens genauso gern gesehen wie Jungs*. Mit Hammer und Meißel können nach dem Camp schließlich alle Teilnehmer*innen gut umgehen.